Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1 Feld 1

Anleitung zum Scannen von Briefmarken

Warum Scannen? Im Gegensatz zu Digital-Kameras bieten Scanner immer verzerrungsfreie Bilder, weil das Objekt flach auf der Scannerplatte aufliegt. Außerdem – einfach der deutlich höheren Qualität wegen. Die Bilder in der Bogen-Datenbank sind mit 600 dpi gescannt.


So mache ich's:

1. Scanner kaufen (z. B. Aldi Medion ca. 35 Euro - den nehme ich)

2. Scanner-Software installieren

3. Scanner anschließen und Marke auflegen.

Ich scanne in der Regel aus Photoshop heraus. Ich benutze Photoshop 7, aber es gibt auch kostenlos verfügbare Programme, die ähnliche Funktionen haben.

4. In Photoshop: Datei – Importieren – Scan Wizard 5

5. Zuerst geht in der Regel die Standardsteuerung an. Mit der kann man keine ordentlichen Ergebnisse erzielen. Zum Umschalten auf das professionelle Steuerfeld gibt es oben den ganz linken Schalter. Bitte bestätigen.

6. Das Übersicht Steuerfeld bewirkt einen Übersichtsscan. (Ggf. nach Aufwärmphase)

7. Danach die gewünschte Marke mit den Anfassern Einrahmen und die Einstellungen links vornehmen:

8. Typ: RGB-Farben

9. Auflösung: Bei Briefen oder anderen großformatigen Sachen 150 oder 300 dpi. Bei Einzelmarken oder für die Bogenscans 600 dpi.

10. Scalierung 100%

Den Rest am besten auf den Standard-Einstellungen stehen lassen. Ohne Korrekturen.

11. Einlesen Steuerfeld – der Scan läuft. Am Surren deutlich zu hören.

12. Scannersteuerung ausschalten – und das Bild ist in Photoshop zum Bearbeiten geöffnet.

13. Original abspeichern, unkomprimiert – Datei – Speichern. Speicherort festlegen, Namen vergeben, als .psd oder .bmp oder .tif

14. Der Rest ist normale Bildbearbeitung: Beschneiden, Freistellen, Ausrichten, Schärfen. Fragen?





Das Köpfe-Projekt